Mittwoch, 10. März 2021

Tag 363 und Schulöffnung 12 und die lustigen Rinder

Schneeregen am Morgen und Kälte.
Beim Bäcker gewesen und auch gleich Bienenstich für den Nachmittagskaffee gekauft.
Das "schwere" Sudoku ging ratzfatz von der Hand, so dass H. noch auf eines der von A.R. geschickten zurückgriff.
Dann einen Brief nach Feldafing geschrieben, an einen Mann und eine Frau, die dort seit dem 15.2.1978 einen kleinen Hof führen und er jetzt schon im Ruhestand ist. Die beiden haben lebenslanges Wohnrecht von der mittlerweile verstorbenen Besitzerin verbrieft bekommen. Das ist auch gut so. so können sie weiterhin ein wenig gärtnern, sich um die Hühner kümmern und ein wenig Kultur betreiben. Die Kühe und Kälber, sehr nette Murnau-Werdenfelser-Rinder, wurden schon vor Jahren aufgegeben. Es wurde zu anstrengend, sie im Park einzusammeln und heim zu treiben. Sie spielten vergnügt ewig lang Fangermandl mit ihren Menschen.

 

 

Kaffee getrunken.

 

 


Gegessen: Vorspeise Pasta alla Poverina, kleines paniertes Kalbsschnitzel mit Salat und Wein als Hauptgang

Gehört: Antonín Dvořák: "Poetische Stimmungsbilder", op. 85, Nr. 1, Nr. 3, Nr. 8-10
Ludwig van Beethoven/Franz Liszt: "An die ferne Geliebte"
Robert Schumann: Fantasie C-Dur, op. 17
Aufnahme vom 27. Februar 2021 in der Fellheimer Synagoge

Gelesen: Alle anstehenden Tageszeitungen, Gedichte aus dem Tollen Heft Nr. 49, z.B.


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