Heute schon mal die kurzen Hosen heraus geholt, auch angezogen. Es war aber noch zu kalt im Obstgärtchen. Mittags wieder die lange.
Die Quitte zeigt Blüten. Keine Bienen, keine Wildbienen.
Der Jakobiapfel zeigt erste Äpfelchen, einen Zentimeter groß.
Am Nachmittag mit Frau H. nochmal los zur Ost-West-Friedenskirche von Natascha und Timofej. Eine grüne Oase am Rande eines großen Kiesfeldes, auf dem bislang immer das Tollwood stattfand. Obstbäume und Garten ungepflegt, Nutzgarten nicht mehr erkennbar, aber für Insekten eine Idylle. Eine ganze Menge Bienenvölker hausen auf dem Anwesen. Wer pflegt sie? Die Stiftung? Im Haus Bilder von der Entstehung der Örtlichkeit und vom Leben der beiden Bewohner. Kapelle und Kirche offen. Eine Bank zum Ausruhen draußen, die von zwei Frauen besucht war, drinnen viele Stühle zum Hinsetzen. Von einem Gelände in der Nähe monotone afrikanische Trommeln. Ein bisschen nervig.
Kaffee dann daheim in der Sonne, die aber schnell zu heiß wurde. Dann eine kleine Runde Nachmittagssiesta, der Herr Kater schloss sich an.
Gehört: Friedrich Gulda - zwei Mozart Piano Sonaten, KV 311 und KV 332 live. H. könnte sich wiederholen, was die Qualität des Gehörte angeht.
Gelesen: Den Sandler ausgelesen. Packend. Mit einem anderen Blick auf die Sandler in München, denen H. aber immer schon was gab. Für Schnaps, manchmal auch gegen Hunger.
Gegessen: Traditionelles Abendbrot mit dem, was Kühlschrank und Küche her gaben.
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