Die Wintergartenscheibenputzer waren da, schon um 7 Uhr morgens. Sie arbeiteten vier Stunden mit einer kleinen Kaffeepause. Sie sind teuer, aber es ist gut so. Bis vor zwei Jahren machte das H. zweimal im Jahr selbst: Nach dem Aus- und vor dem Einräumen. Er findet, dass jetzt durchaus Hilfe angefordert werden kann.
Klarer Blick nach den Seiten und nach oben.
Den Kuchen probiert und für gut befunden. Gleich ein Viertel an das neue
Nachbarnpaar M.&F. abgegeben, die vor zwei Monaten im Haus des
Berserkernachbarn einzogen. Ein freundliches deutschfranzösisches Paar,
jung (Hurra, die Gasse wird doch kein Altenheim!).
Links der Butter-Mandel-Zucker-Ei-Boden. mittig Himbeeren drauf, rechts mit Sahne und schwarzer Schokolade.
Morgen ist Weltflüchtlingstag. Ihn gibt es, von der UN eingerichtet, seit 2001. In der BRD gibt es zeitgleich seit 2015 den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung. An ihm wird hauptsächlich den deutschen Opfern von Flucht und Vertreibung gedacht.
Gehört: Diagonal On The Road im Mur-Mürz-Tal. Sehr interessant das Interview mit dem Schriftsteller Michael Scharang. Ein Linker, einer wenigen, die es noch gibt.
Gegessen: Wurstsalat. Nein, nicht aus der Lyoner. Aus Regensburgern oder Stadtwurst.
Gelesen: Nicht außer der taz.
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