H. erfuhr, dass er eine Leserin in Frankenthal hat. Das freut ihn besonders. "Hallo, Frau Z.! Schade, dass wir Sie nicht getroffen haben beim letzten Besuch in der Münchner Vorstadt."
Am Vormittag wieder ab ins Obstgärtchen und den Schnitt von drei Büschen mit dem Fahrradanhänger weg gebracht. Dann erst mal k.o.
Auf der Heimfahrt den Briefträger getroffen, der an einer Ecke stand und wartete. Auf einen neuen Scanner, seiner war kaputt gegangen. Gespräch über Digitalisierung und wie einfach es doch war, wenn die Leute ihm unterschrieben. H. erzählte ihm Nachteile, die die Digitalisierung an seinem Arbeitsplatz, in der Schule, gebracht hatte. Auch dort war das Warten ein Problem, aber nicht das Hauptproblem.
Gehört: Bachwoche Ansbach: Francesco Piemontesi, Klavier
Johann Sebastian Bach: "Goldberg-Variationen", BWV 988, Aufnahme vom 2. August 2021.
Anschließend:
Johannes Brahms: Variationen B-Dur über ein Thema von Joseph Haydn, op. 56 a (Bamberger Symphoniker: Robin Ticciati); Georg Friedrich Händel: Suite g-Moll, Passacaglia, HWV 432 (Melina Mandozzi, Violine; Ilze Klava, Viola); Ralph Vaughan Williams: Fantasia on a theme by Thomas Tallis (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Simon Rattle)
Diese
Gallwespe legt ihre Eier im frühen Frühjahr in die künftigen Eicheln. Dann
bilden sich die Knopperngalläpfel, aus denen im Herbst eine Larve heraus
kommt. Vor Schlupfwespen ist sie durch den harten Gallkörper sehr gut
geschützt. Im Frühling entwickelt sich aus der überwinternden Larve eine
Gallwespe, die befruchtet wird und alles geht von vorne los.
Gegessen: Omelette mit ein bisschen Bergkäse, Salat und Wein.
Gelesen: Die Zeitungen und ein wenig Zadie Smith.
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