Tag 591 und Dieses und Jenes

Zwei Äpfel:

 Glockenapfel

Ontario

Kaffeetrinken im Café Nini in der Borstei.

Der Planer und Erbauer der Borstei hatte auch an ein Café gedacht, völlig ruhig gelegen, kein Autoverkehr und von den Mieter:innen und anderen Menschen stark besucht.
Im Ruffini ist der Kaffee besser, auch die meisten Konditorwaren bis auf Ausnahmen, aber: Es hat einen Charme, der von den dort arbeitenden Menschen vergrößert wird.

Croque Monsieur aus der Pfanne von Tohru Nakamura nachgekocht: Zu fett, zu viel, zu aufwändig. Der/die originale Croque Monsieur/Madame sind einfacher zuzubereiten und liegen nicht so schwer im Magen - und schmecken vor allem ebenso gut. Aber das ist das mittlerweile alte Problem mit der überkandidelten Küche, das H. hat.

 

 

 

 

Wintergarten fertig - mit Platz für Stühle. Einer ist dauerbelegt von Herrn K.

Thomas Hornung von der CDU Mannheim verhält sich AfD-Like gegen freie Berichterstattung.

Zwetschgendatschi gebacken, einen großen Teil eingefroren und einen kleinen an die Nachbarschaft übergeben.

Eggarten-Abriss beginnt - trotz Hunderter geschützter Fledermäuse, die in den verlassenen Häusern wohnen. Es wird bereits dagegen geklagt - aber H.s Erfahrung ist voller Skepsis. Das Problem hat die derzeitige Stadtratsmehrheit mit zu verantworten, bei anderen Mehrheiten wäre alles genauso gelaufen.

So sieht er aus - so soll er aussehen. Oberes Foto Richtung Norden, unteres nach Süden.

Das Problem begann schon in den 30er Jahren, als die Reichsbahn Gelände aufkaufte, die Bundesbahn weiter machte, und DB Immobilien an Investoren verkaufte. Letztere wechselten öfter, das Gelände wurde jedesmal mit hohem Gewinn weiter veräußert. Ab 2017 mussten die letzten Bewohner weichen.

Minenräumerinnen im Donbass.

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Gedacht an: