Montag, 1. November 2021

Tag 599 und Dieses und Jenes zu Allerheiligen und Allerseelen

Heute ist ein richtiger Vorallerheiligentag. Sonne am Morgen schon, warm.

Frau Schwesterfraudoktor schreibt "Das Ende ist nahe".

 

 

Der kleine Junge schenkte einen kleinen beleuchteten Kürbis.

 

 

 

 

 

Seit langem wieder schweinische Texte von Frank Zappa gelesen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kennt jemand aus der werten Münchner Leserschaft ein gutes vegetarisches Restaurant? Nicht Prinz Myshkin, nichts Überkandideltes. Anregungen werden gerne entgegengenommen.

Der Herr K. beim morgendlichen Sonnenbad, neben H., der zeitunglesend, kurz darauf kam der Regen.

Eine letzte Schönheit.


"Bäume machen Dreck" sagen viele.
Bäume machen Sauerstoff, filtern die Luft, kühlen das Stadtklima, beherbergen Abertausende von Insekten, dienen Vögeln, spenden Schatten - ja sie machen auch Arbeit. Aber schöne Arbeit im Einklang mit der Jahreszeit.

 Der Begleiter beim Nachmittagskaffee im Hintergrund. H.s sitzen vor ihm, auch in der Sonne und essen schottische Butterkekse mit ganz viel Butter. Ein Zaunkönig hüpft im Hochbeet herum.

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Eine Sendung zum mexikanischen Día de las muertos gehört. Gefällt H. besser als Allerheiligen und Allerseelen. Voller Lebensfreude. Hörenswert, noch 7 Tage.
"'Día de los muertos', der Tag der Toten, zählt zu einem der wichtigsten Feiertage in Mexiko. Der Höhepunkt der mehrtätigen Feierlichkeiten - die Vorbereitungen beginnen bereits in den letzten Oktobertagen - findet am 2. November statt. Der 'Día de los muertos' ist ein Fest, eine Party für alle Sinne.
So die Ankündigung des ORF.

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Bettina Gaus, jahrzehntelange taz-Reporterin und ist tot. Viel zu früh gegangen ist sie. Hier der Nachruf der taz, liebevoll und einfühlsam.

Die SZ: "Mit ihrem Tod, der schon vor einigen Tagen eintrat, aber auf Wunsch der Familie nicht sofort bekannt gegeben wurde, wird es in der deutschen Öffentlichkeit schlagartig ernster, spießiger, auch dunkler. Es ist ein deutscher Tag der Trauer."

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4 Kommentare:

  1. Schöne Fotos und schöne Gedanken. Ich mag Allerheiligen und Allerseelen schon sehr viel lieber als unseren Buß- und Bettag.

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  2. Auch wenn es Cafe heißt, es ist ein ausgezeichnetes vegetarisches / veganes Restaurant:
    Cafe Ignaz - Georgenstraße 67
    Der Millirahmstrudel ist unübertroffen, gibt es leider nur an Wochenenden im Winter

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  3. Max Pett. Ist sogar vegan. Essen ist sehr gut. Gibt aber keine alkoholischen Getränke.

    https://max-pett.de/blog/

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  4. lihabiboun3/11/21 17:09

    Die Inder sind immer ein guter Anlauf für vegetarisches Essen und ein ganz guter (wenn auch minikleiner) ist das
    "Indian Mango" in der Zweibrückenstr. 15 ....

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