Oder anders gesagt, wieder ein "Pandemiespaziergang", wie Frau La Mère Griotte meint. Ohne Menschen.
Zwischen Landshuter Allee, Dachauer Straße und Dom-Pedro-Straße liegt die Ebenau. Der
Name war die einstige Bezeichnung für das Gebiet um ein
früheres gleichnamiges Gut an der Dachauer Straße und ist heute ein
kleines Viertel im großen Viertel Neuhausen, im Nordosten gelegen. Genaueres konnte nicht recherchiert werden, da müsste man ins Stadtarchiv, was aber für einen Beitrag dieser Art zu viel ist.
Die meisten Bilder gibt es ohne Kommentar. Das Viertel ist dicht bebaut mit einem wüsten Gemisch verschiedener Baustile. Die ältesten Häuser stammen aus der Wende des letzten Jahrhunderts, die neueste Bebauung aus den betonierten 80ern. Auffallend sind zwei Dinge: Zum einen gibt es sehr große Flächen zwischen den Wohnblöcken, mit altem Baumbestand, die Dachauer Straße ist nicht hörbar. Zum anderen waren kaum Geschäfte eingeplant, das würde man heute noch sehen.
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