Dienstag, 14. Dezember 2021

Tag 632 und Fundsachen

Hagalil schreibt, dass Yad Vashem in Bayern geehrt wurde. War aber auch längst an der Zeit.

Und nochmal: 30 Jahre jüdische Einwanderung aus der ehemaligen Sowjetunion – Die weibliche Perspektive

Die Luftbrücke Kabul holt immer noch Menschen aus Afghanistan in den Westen. Sie braucht Geld. Die Methoden sind geheim. Aber seit dem Ende der westlichen Evakuierungen hat die Luftbrücke über 400 Menschen ausfliegen können.


Wieder schließt ein Münchner Traditionshaus: Der Obletter am Karlstor. Weil der Vermieter das Spielwarengeschäft nicht mehr haben will. Ein weiterer Schlag in Richtung Verarmung der Innenstadt, nach der Zerstörung des Hertie am Hauptbahnhof und der Schließung von Kaut-Bullinger.

Beruhigt: Post aus der Schweiz bekommen.

Heute statt am Markt am Josephsplatz bei dem im St. Bennoviertel gewesen. Er ist auch sehr schön. Ruhiger, weil dort mehr alte Leute einkaufen und nicht fast nur Menschen mit Kinderwägen. Das Angebot, bis auf Kleinigkeiten, ist dasselbe. Und er liegt näher.

Blick auf St. Benno.

 Der Markt. Im St. Bennoviertel wird der nächste Stadtspaziergang stattfinden. Im Blog wurde ja schon einmal die Kirche erwähnt.

 Der Herr Kater inspiziert einen Teil der Plattensammlung. Man sieht "Antoine: Je reprends la route de demain".

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