Mittwoch, 15. Dezember 2021

Tag 633 und der Apfelstrudel

Im Haus geblieben, obwohl es drum herum noch genügend Arbeit gäbe, z.B. die letzte Unmenge von Laub zusammenrechen und wegbringen.

Statt dessen Sudoku gemacht, Kaffee im Übermaß getrunken und ins graue Draußen geschaut.

 Auf Anregung mittags einen Apfelstrudel gebacken:

125 g Mehl, 2 Eßlöffel Olivenöl, eine gute Prise Salz und lauwarmes Wasser zu einem nicht klebenden, elastischen Teig verarbeiten. Das lauwarme Wasser vorsichtig in kleinen Portionen hinein arbeiten.

Den Teig zur Kugel formen, mit Öl einpinseln und wenigstens zwei Stunden im Warmen, in Klarsichtfolie eingepackt, ruhen lassen.

500 g Äpfel mit der Schale fein schneiden.

Den Teig auf bemehltem Brett möglichst im Viereck sehr dünn ausrollen, man soll hindurch sehen können.

Äpfel drauf verteilen, Butterflöckchen, 50 g Rosinen und Zimt drüber geben.

Zusammenrollen, dafür gibt es verschiedene Tricks und in eine Reine oder auf das Backblech setzen.

Bei 150°C mit Umluft backen, ohne Umluft bei 180°C. Nach etwa 30 Minuten aus dem Rohr holen und mit zerlassener Butter oder Olivenöl einpinseln und nochmal 30 Minuten weiter backen. Wenn er fertig ist, klingt er schön hohl.

Warm essen, im Winter am Besten mit Schlagobers.

Abends mit den Freunden T. und M. getroffen, in ihrem ehemaligen Lokal, dem jahrzehntelangen Lieblingsitaliener, heute ein indisches Restaurant.

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