Freitag, 7. Januar 2022

Tag 657 und altmünchner Semmeln

Wieder ein hybrider Ausflug in die Stadt. Um ganz mit dem Rad zu fahren, war der Wind zu stark, es regnete schneite und war kalt. Um die Innenstadt innerhalb des Rings zu schonen: Halb Auto, halb Fahrrad.

Es wurden Semmeln, Manitobamehl und Feldsalat gebraucht. Jetzt denken die Leser*innen, das alles bekommt man auch anderswo, warum dazu in das Zentrum fahren? Stimmt, aber die Qualität ist besonders. Außerdem gibt es dort die Hofbräuhaus Kunstmühle mit zwei angeschlossenen Läden.

Zuerst der Feldsalat: Bei Otto Maier auf dem Viktualienmarkt, einem Traditionsbetrieb in der Fasanerie. Wunderbare Pflänzchen, kein Blatt entfernt.

Dann zum Mehlladen der Hofbäckerei in der Neuturmstraße und Manitobamehl (eine bestimmte Weizensorte von den Gütern der Stadt München) gekauft.
Gleich eine Tür weiter ist der Bäckerladen, der Münchner Spezialitäten hat, die fast keine Bäckerei mehr führt, Backstuben sowieso nicht. Die Backwaren sind allerdings kleiner als im üblichen Bäckerladen.

 
Echte Laugenbreze, die gibt es noch überall
 
Maurersemmel
 
Milchhörndl
 
Mohnsemmel
 
Mundsemmel
 
Pfennigmuckerl
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(P.S.: Liebe Leserin in der Pfalz! Kommentieren ist ganz einfach, es kann nichts kaputt gehen. Bevor die Kommentare öffentlich werden, gehen sie zudem durch meine Hand.)

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