Man konnte meinen, der Frühling sei ausgebrochen. Warm, kein Wind, Sonne. H. hat Angst, dass die Obstbäumchen im anderen Garten zu früh blühen und dann wieder Schnee und Kälte kommen. Aber erst mal waren heute die Honigbienen da, in großer Zahl. Keine Wildbienen. Und sie freuten sich an den Krokussen, Frühlingsknotenblumen und den Märzenbechern. Bei den beiden letzteren konnte man die Bienen nicht fotografieren, da sie sich nach unten öffnen.
Da ist eine.
Die nächsten.
Überall im Garten versamen sich seit zwei oder drei Jahren die Vorfrühlingsalpenveilchen.
Die Elfenkrokusse wachsen sogar in den Ritzen der Steinplatten. Der Hausgarten ist zur Zeit praktisch unbetretbar. Nur zwei schmale Pfade gibt es.
Ach, die ersten Blüten :-) Ich liebe es, wenn die Kleinen endlich die Köpfe gen Himmel recken! Echtes Zeichen, dass der Winter langsam vorbei geht...
AntwortenLöschenja, frühling war heute, die blumen begeistern mich, und die bienen, und die sichtbare sonne. fast 10 stunden hell ist auch prima. und nun nach vorne schauen, auch wenns zwischendrin mal wieder holpert. lieben gruss, roswitha
AntwortenLöschenWie schön! DANKE!!! Nur: Wo kommen denn die Alpenveilchen her? Hat da mal jemand ein Stöckchen ausgesetzt und jetzt vermehren die sich?
AntwortenLöschenJa, lihabiboun, es gibt seit Jahrzehnten zwei alte Mutterpflanzen. Deren Samen wurden offensichtlich weiter getragen. Von Ameisen? Vom Wind?
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